Basbousa
Diese Woche war ich das erste Mal marokkanisch essen. Im „Le Marakkech“ in Hamburg reist man Non-Stop in die Welt von 1001 Nacht. Man taucht ein in eine andere Welt mit fantastischen Düften und Farben. Möbel, Geschirr und auch Bekleidung kann man dort kaufen. Auch das Essen ist dort ein wahrer Traum. Am meisten beeindruckt hat mich der Nachtisch. Ein ganz spezieller – Basbousa. Ein Kuchen, der zum Frühstück oder Dessert gereicht wird.
Sehr fluffig und die Kombination aus Grieß und Kokos passt perfekt. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und begab mich sofort auf Rezeptsuche. Nach langem Suchen, hab ich dann auch gefunden und ich möchte es gerne mit Euch teilen, da, wie ich finde, man Basbousa unbedingt mal probiert haben muss.
Für eine Backform 23 x 33 cm
290 g groben Grieß
93 g feinen Grieß
530 g Zucker
2 TL Backpulver
90 g Kokosflocken
2 Eier (L)
165 ml flüssige Butter
230 ml Naturjoghurt
1x Mark einer Vanilleschote
470 ml Wasser
2-3 Spritzer Zitronensaft
1 TL Rosenwasser
Geschälte Mandeln
Grieß, 130 g Zucker, Backpulver, Kokosflocken, Eier, Butter, Joghurt und Vanille in einer Schüssel gut vermengen. Die Backform ausbuttern, Teig hineingeben, glatt streichen und im Kühlschrank 1 ½ Stunden kalt stellen.
Restlichen Zucker mit dem Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Unter Rühren 10 Minuten kochen lassen. Rosenwasser hinzufügen, einrühren und Topf vom Herd nehmen.
Den Backofen auf 193 Grad vorheizen. In den Teig Quadrate einritzen und auf jedes Quadrat eine Mandel drauflegen. Im Backofen ca. 40 Minuten backen lassen. Kuchen aus dem Backofen nehmen, Sirup auf den Kuchen gießen und nochmals für 10-15 Minuten backen. Nach dem Backen die vorgeschnittenen Quadrate komplett durchschneiden und auskühlen lassen.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken und Essen. In diesem Sinne: Euch allen einen schönen Sonntag!
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Hallo 2014!
Ich bin etwas spät dran, möchte Euch aber dennoch allen ein frohes und gesundes Jahr 2014 wünschen! Ihr habt hoffentlich alle gut reingefeiert und startet nun fit das neue Jahr. Ich wollte ja eigentlich noch einen kleinen Beitrag über die Weihnachtsbäckerei 2013 schreiben, doch es sind keine Fotos mehr auf der Speicherkarte…Grrr! Egal, beginnen wir das neue Jahr mit ein paar bekannten Gesichtern.
Eine Kollegin von mir war sehr angetan von den kleinen Totenköpfen und hatte sie sich zu ihrem Geburtstag gewünscht. Diesen Wunsch wollte ich ihr natürlich gerne erfüllen und habe ein paar aus Candy Melts gemacht. Geschmacksrichtung Vanille mit einem dezenten goldenen Stern auf der Stirn. Ich liebe diese Farbkombination und zu den Totenköpfen passen die Farben einfach perfekt.
Wer Candy Melts übrigens nicht kennt, für den gibt es eine kleine Warenkunde: Candy Melts gibt es in verschiedenen Farben und auch Geschmacksrichtungen zu kaufen. Auf den ersten Blick erinnern sie an Schokolade, doch enthalten sie keine Kakaobutter. Häufig wird stattdessen Palmfett verwendet, was den Vorteil hat, dass sie einen stabileren Überzug bilden und glänzen. Außerdem muss man sie nicht – wie Schokolade oder Kuvertüre – temperieren. Die Candy Melts kommen einfach in einen Topf und werden geschmolzen. Alternativ kann man sie auch in der Mikrowelle schmelzen. Egal, ob man sie als Überzug (z.B. für Cakepops) benutzt oder sie in eine Form bringt, sie gelingen eigentlich immer. Kaufen kann man sie übrigens in diversen Backzubehör-Shops.
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