Happy Birthday Papa Visual Taste!
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Papa Visual Taste hat heute nämlich Geburtstag und da lassen wir es natürlich ordentlich krachen. Für einen besonderen Tag und besonderen Menschen, gibt es natürlich auch eine besondere Torte. Für diese Torte habe ich Fondant bedrucken lassen und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Aber seht selbst:
Diese Torte besteht aus 3 Schichten – Schokolade / Eierlikör / Schokolade. Für Innen und Außen gibt es ein Frischkäse-Frosting mit ganz vielen bunten Streusel.
Passend dazu gibt es noch Schoko-Cookies ebenfalls mit dem Frosting und einem feierlichen YAY!
Papa Visual Taste hat sich sehr gefreut. Nach dem ganzen vielen Kuchen müssen wir uns jetzt aber erstmal ausruhen. Obwohl…so ein kleines Stückchen… 😉
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Buh!
Es ist Halloween. Und an Halloween gibt es Süßes. Jedenfalls bei mir. Dieses Jahr habe ich mich für Kekse entschieden. Aber nicht irgendwelche Kekse, sondern kleine Monster-Kekse.
Aus fluffigen Vanille-Kekse werden mit farbiger Glasur und ein paar Augen kleine Monster. 100 Stück sind es geworden und jeder ist auf seine eigene Art niedlich.
Ja, von einem Grusel-Faktor können wir hier nicht sprechen, eher von einem Niedlichkeits-Faktor. Und genau das macht sie so bezaubernd und bringt bestimmt alle zum Schmunzeln. Egal ob groß oder klein. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein Happy Halloween!
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Mustache Cookies
Ich habe heute noch mal die Mustache Cookies gebacken, die es auch zu meinem Geburtstag gab. Sie sehen ja nicht nur witzig aus, man kann damit auch ein paar lustige Schnappschüsse machen. Ein Hingucker sind sie jedenfalls. Wer die Cookies gerne mal selbst ausprobieren möchte, der braucht die besagten Ausstecher.
Diese sind von der Firma „Fred & Friends“ und in diversen Shops für 10,90 € zzgl. Versandkosten zu kaufen. Außerdem braucht ihr:
Für ca. 25 Stück
250 g Mehl
125 g kalte Butter
50 g Zartbitterschokolade
75 g Puderzucker
3 EL dunkles Kakao
1 Ei
Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Mehl mit Kakao und Puderzucker mischen. Die Butter in kleine Stücke, Ei und geschmolzene Schokolade hinzufügen. Erst mit den Knethaken des Mixers verkneten und dann mit den Händen zu einem Teig verkneten. In Frischhaltefolie einpacken und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 200 Grad (Umluft 175 Grad) vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen und mit den Ausstechformen die Bärte ausstechen. Die Bärte auf die Bleche legen und den Prägestempel auf der Rückseite vorsichtig auf die Bärte drücken. Wer möchte kann zusätzlich Holzspieße in die Bärte stecken.
Nacheinander die Bleche mit den Cookies 10 Minuten backen lassen, dann auskühlen lassen. Wer mag, kann die Cookies, wenn sie komplett ausgekühlt sind noch mit Schokolade verzieren.
Mit den Bärten kann man eine Menge Spaß haben und ich bin schon gespannt, wie die nächste Runde Mustache Cookies ankommt.
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Geburtstags-Bäckerei
Nach einer kleinen Backpause ging es nun wieder in die Vollen. Anlässlich meines Geburtstages habe ich 2 Tage gebacken, was das Zeug hält. Zum einen wollte ich meine Gäste etwas verwöhnen und zum anderen wollte ich natürlich auch den Chefs & Kollegen etwas leckeres mitbringen.
Für die Gäste gab es den New York Cheesecake. Dieses mal habe ich ihn etwas abgewandelt und statt nur Erdbeeren on Top, ihn mit einem Erdbeerspiegel versehen. Das Basilikum-Zucker durfte aber natürlich nicht fehlen. Dazu gab es Schoko-Cookies in Form von Schnurbärten und Red-Lemon-Squares, die für dieses warme Wetter eine perfekte Erfrischung sind.
Für die Kollegen gab es, neben den Schoko-Cookies und den Red-Lemon-Squares noch einen Red Ombre Kuchen mit Buttercreme drum herum und Himbeergelee zwischen den Schichten.
Die Red-Lemon-Squares und der Red Ombre Kuchen sind übrigens laktosefrei. Aber das Gute ist ja, dass es mittlerweile recht einfach ist, Butter oder andere Zutaten durch laktosefreie Produkte zu ersetzen. Und wer glaubt, dass sich dadurch etwas am Geschmack oder der Konsistenz verändert, dem kann ich sagen, dass man überhaupt keinen Unterschied merkt und auch die Menschen, die eben Laktose nicht vertragen, auch eine Freude machen kann.
Es war ein wirklich schöner Geburtstag mit vielen tollen und praktischen Geschenken, lieben Worten und noch viel lieberen Menschen. Danke Euch allen ♥!
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Chocolate Snickers Cookies
Ich bin in München. Ein verlängertes Wochenende mit lieben Menschen, einem tollen Konzert und einer Stadt, die ich für mich entdecken kann. Zu den lieben Menschen zählt übrigens auch die Wiss von CRÄCK. Ich freue mich schon darauf, mich mit der Zuckerspezialistin auszutauschen und mir vielleicht auch ein paar kulinarischen Ecken in München zeigen zu lassen.
Ich komme ungern mit leeren Händen und wollte mich schon mal vorab für die Gastfreundschaft bedanken. Sofort hatte ich viele Ideen, doch musste ich mich für etwas entscheiden, was nicht schnell kaputt geht oder gar verdirbt. Und da ich gerade eh in einem „Cookie-Flow“ bin, habe ich mich für mächtige Chocolate Snickers Cookies entschieden.
Viel Schokolade, Karamell und Erdnüsse. Da können wir ein paar Tage gut dran knuspern. Ich hatte mich vorher mal etwas schlau gelesen, wie man einen perfekten Keks-Teig herstellt und wie der auszusehen hat, da mein Teig gerne mal viel zu fest oder ganz matschig war. Worte wie cremig, zäh sind immer wieder gefallen. Also habe ich meine Zutaten mal etwas länger mixen lassen und siehe da…der perfekte Keks-Teig!
Man muss sich einfach viel Zeit nehmen und die Zutaten richtig miteinander vermengen und sie werden es einem danken. Das Rezept gibt es für Euch natürlich auch.
16 Stück
150 g Zartbitterschokolade
200 g Erdnuss-Karamell-Riegel (z.B. „Snickers“)
125 g weiche Butter
175 g Zucker
200 g Mehl
1 Pck. Vanillezucker
1 TL Backpulver
1 EL dunkler Kakao
1 Ei
Salz
Die Schokolade grob hacken und ich einem Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Karamellriegel grob hacken. Weiche Butter (sie muss wirklich weich und sollte hier nicht durch Margarine ersetzt werden), Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz mit dem Mixer 5 Minuten lang cremig rühren. Dann das Ei hinzufügen und noch mal 2 Minuten mixen. Dann die flüssige Schokolade dazugeben und wieder 5 Minuten mixen, bis ein zäher aber weicher Teig entstanden ist. Zum Schluss ca. 2/3 der Karamellriegel unter den Teig heben.
Ofen auf 175 Grad vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Mit einem Esslöffel je 8 Teighäufchen etwas Abstand auf die Backbleche setzten und etwas flach drücken. Restliche Karamellriegel draufstreuen und leicht andrücken. Cookies nacheinander im Backofen ca. 10 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen, 5 Minuten ruhen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
TIP: Um die Cookies richtig aufzubewahren eignen sich am besten luftdichte Behälter wie z.B. Weckgläser oder Keksdosen, wo sie nicht viel Feuchtigkeit ziehen können, da sie sonst sehr zäh werden. So halten die Cookies ca. 1 Woche.
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Snickerdoodle Cookies
Heute ist mal wieder so ein Sonntag, an dem man gut & gerne Zuhause bleiben kann. Das Wetter hier in Hamburg läd irgendwie nicht gerade zum Rausgehen ein. Wie gut, dass ich durchaus andere Beschäftigungen finde – backen. Genauer gesagt, Kekse backen. Bei der Geburtstagstorte für Papa Visual Taste, hatte ich ja schon kurz angedeutet, dass ich in London in einem tollen Buch geblättert habe. Aus diesem Buch habe ich die heutiges Kekse gebacken: Snickerdoodle Cookies – amerikanische Zimt Kekse.
Keine „besonderen“ Kekse, wenn man so will, aber dafür sehr lecker. Sowohl in dem Keks, als auch außen herum befindet sich ein Hauch von Zimt.
Und wenn man sie in eine Latte macchiato tunkt, dann kann man nur schwer wieder aufhören mit dem Knuspern.
Ihr knuspert und nascht hoffentlich auch schön und genießt den Sonntag. In diesem Sinne Euch noch ein entspanntes Rest-Wochenende!
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C is for Cookie and Cookie is for me
Nach einer fiesen Erkältung mit allem drum & dran und einer leichten Nierenentzündung geht es endlich weiter mit dem Backen. Als erstes wollte ich unbedingt Cookies machen. Nach langem Suchen habe ich ein einfaches Grundrezept gefunden, dass man nach Belieben erweitern kann. Daraus sind dann Choco Mint Cookies und Banana Walnut Cookies geworden.
Wer sich selbst mal dran versuchen möchte, der bekommt hier das Rezept:
Für ca. 18 Stück
125 g Butter
175 g Zucker
200 g Mehl
1 Ei (M)
1 TL Backpulver
1 Vanilleschote
Salz
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Butter, Zucker, 1 Prise Salz und Mark der Vanilleschote mit einem Mixer cremig rühren. Dann das Ei unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und zu der Creme geben und erneut alles mixen. Mit einem Esslöffel pro Backblech 9 Teighäufchen mit etwas Abstand auf die Bleche setzen. Bleche nacheinander auf mittlerer Schiene ca. 10-12 Minuten backen. Fertig sind sie, wenn die Ränder goldbraun sind. Cookies 5 Minuten auf dem Backblech ruhen lassen und zum abkühlen auf ein Kuchengitter legen.
Wer sie ergänzen möchte, der rührt einfach seine gewünschten Zutaten vor dem Mehl ein. Möglich wären z.B. Cranberries, Schokodrops, Heidelbeeren, Erdnusscreme, Kokos usw, Also ran an die Bleche!
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[Bunte] Butterplätzchen
Es ist vollbracht. Die Weihnachtsbäckerei 2012 habe ich heute erfolgreich abgeschlossen. Gestern kamen die Butterplätzchen in den Ofen und heute wurden sie bunt verziert. Aber seht selbst:
Zuckerstangen mit Pfefferminz-Geschmack
Geschmolzene Schneemänner
Eiskristalle
Schneemänner
Kleinen Tannenbäume
In diesem Sinne Euch noch allen einen schönen 3. Advent!
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Weihnachtsbäckerei 2012
Es ist mitte Dezember und ich bin nun endlich wieder „on time“. Naja, fast. Aber immerhin. Die Weihnachtsgeschenke sind – dank kleiner Helferlein – alle organisiert, die Geschenkverpackungen auch so gut wie fertig, bis auf die traditionellen Butterplätzchen sind alle Kekse gebacken, Nikolausgeschenke waren auch alle pünktlich fertig und selbst für einen kleinen DIY-Adventskranz hatte ich Zeit. Der Countdown läuft und es gibt immer noch jede Menge zu tun.
Doch kommen wir erstmal zum leckeren Teil, nämlich der Weihnachtsbäckerei 2012. Bunt gemischt und für jeden Gaumen etwas dabei.
Haselnuss-Plätzchen
Zimtsterne
Snow Caps
Gewürzrauten
Vanillekipferl
Das Aufwendigste kommt dieses Jahr zum Schluss. Die bunt verzierten Butterplätzchen. Wer sich die aus dem letzten Jahr mal angeschaut hat, weiß, dass ich mir gerne schöne und witzige Verzierungen ausdenke. Auch dieses Jahr dürft ihr wieder gespannt sein. Doch für heute wird die Küche geschlossen.
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I ♥ Oreo Cookies
Aus der Not heraus entstehen ja manchmal die besten Ideen. Für ein „ich hab vergessen Dir zu sagen, der hat heute Geburtstag“ Ereignis habe ich meine „Zauberkiste“ geplündert und ein bestehendes Rezept erweitert. So eine „Zauberkiste“ ist übrigens wirklich was Gutes. Da sind allerlei Zutaten drin, die man vielleicht sonst nicht im Haus hat und man kann auch spontan schnell was backen. Gestern sind bei mir Rice Krispies mit Oreo Cookies rausgekommen.
Ich bin ein riesen Fan von Oreo Cookies und wollte auch schon immer mal Cupcakes damit machen, aber hier wollte ich etwas machen, das schnell geht und sich auch leicht transportieren lässt.
Für diejenigen, die auf Süßes stehen, denn Rice Krispies sind an und für sich schon sehr süß, und auch auf Oreo Cookies stehen, ist das eine prima Nascherei. Das Rezept der Rice Krispies findet ihr übrigens hier. Die Oreos werden einfach in einem Zip-Beutel zerkleinert und mit den Rice Krispies gemischt, bevor sie in die Marshmallow-Creme kommen. Fröhliches Knuspern!
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