Snickerdoodle Cookies
Heute ist mal wieder so ein Sonntag, an dem man gut & gerne Zuhause bleiben kann. Das Wetter hier in Hamburg läd irgendwie nicht gerade zum Rausgehen ein. Wie gut, dass ich durchaus andere Beschäftigungen finde – backen. Genauer gesagt, Kekse backen. Bei der Geburtstagstorte für Papa Visual Taste, hatte ich ja schon kurz angedeutet, dass ich in London in einem tollen Buch geblättert habe. Aus diesem Buch habe ich die heutiges Kekse gebacken: Snickerdoodle Cookies – amerikanische Zimt Kekse.
Keine „besonderen“ Kekse, wenn man so will, aber dafür sehr lecker. Sowohl in dem Keks, als auch außen herum befindet sich ein Hauch von Zimt.
Und wenn man sie in eine Latte macchiato tunkt, dann kann man nur schwer wieder aufhören mit dem Knuspern.
Ihr knuspert und nascht hoffentlich auch schön und genießt den Sonntag. In diesem Sinne Euch noch ein entspanntes Rest-Wochenende!
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C is for Cookie and Cookie is for me
Nach einer fiesen Erkältung mit allem drum & dran und einer leichten Nierenentzündung geht es endlich weiter mit dem Backen. Als erstes wollte ich unbedingt Cookies machen. Nach langem Suchen habe ich ein einfaches Grundrezept gefunden, dass man nach Belieben erweitern kann. Daraus sind dann Choco Mint Cookies und Banana Walnut Cookies geworden.
Wer sich selbst mal dran versuchen möchte, der bekommt hier das Rezept:
Für ca. 18 Stück
125 g Butter
175 g Zucker
200 g Mehl
1 Ei (M)
1 TL Backpulver
1 Vanilleschote
Salz
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Butter, Zucker, 1 Prise Salz und Mark der Vanilleschote mit einem Mixer cremig rühren. Dann das Ei unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und zu der Creme geben und erneut alles mixen. Mit einem Esslöffel pro Backblech 9 Teighäufchen mit etwas Abstand auf die Bleche setzen. Bleche nacheinander auf mittlerer Schiene ca. 10-12 Minuten backen. Fertig sind sie, wenn die Ränder goldbraun sind. Cookies 5 Minuten auf dem Backblech ruhen lassen und zum abkühlen auf ein Kuchengitter legen.
Wer sie ergänzen möchte, der rührt einfach seine gewünschten Zutaten vor dem Mehl ein. Möglich wären z.B. Cranberries, Schokodrops, Heidelbeeren, Erdnusscreme, Kokos usw, Also ran an die Bleche!
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Rucola-Walnuss-Pesto
Ich liebe meine Mumi aka Küchenmaschine. Damit kann ich nämlich auch alles mögliche klein häckseln. Bis vor kurzem habe ich noch alles in mühseliger Kleinarbeit gehackt und danach versucht, mit dem Pürierstab die Masse noch feiner zu bekommen, was für manche Vorhaben einfach nicht fein genug war. Für ganz feine Sachen habe ich jetzt meine Kaffeemühle. Und bei nicht ganz so feinen Zutaten kommt die Mumi nun zum Einsatz, wie heute für das Rucola-Walnuss-Pesto.
So ein Pesto ist schnell gemacht und man kann es nicht nur zu Pasta essen, sondern auch zu Brot oder einfach als Dip benutzen. Wer sich mal dran versuchen möchte, der braucht folgende Zutaten:
Für 2 Gläser à 200 ml
100 g Rucola
100 g Grana Padano
60 g Walnüsse
30 ml Walnussöl
10 ml Basilikumöl
Salz & Pfeffer
Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Öl kurz rösten. Rucola waschen und gut abtropfen lassen. Den Käse in kleine Stücke bröseln. Käse, Rucola und Walnüsse in einem Blitzhacker zerkleinern, bis eine Paste entsteht. Mit Salz & Pfeffer würzen und dann die Hälfte vom Walnussöl und das Basilkumöl unterrühren. Pesto in Gläser füllen und mit dem restlichen Walnussöl komplett bedecken.
Das Pesto ist im Kühlschrank 2 Wochen haltbar.
Pesto kann man in verschiedenen Varianten zubereiten, wie wäre es vielleicht mit einem Möhren-Oliven-Pesto oder auch das klassische Basilikum-Pesto? Da sind den Ideen keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Double Toffee Cheesecake
Allein der Name lässt einem doch schon das Wasser im Mund zerlaufen, oder?! Bei diesem Kuchen ist jeglicher Widerstand zwecklos und Cheesecake-Liebhaber kommen voll auf ihre Kosten dank doppelt Karamell und einem Löffelbiskuit-Nuss-Boden.
Der Anlass für diesen Kuchen ist der Geburtstag einer Kollegin – ebenfalls Cheesecake-Liebhaberin. Und da ich von diesem Kuchen überaus begeistert bin, gibt es hier auch gleich das Rezept zum Nachbacken.
Für eine Springform Ø 24 cm
Öl für die Springform
600 g Doppelrahmfrischkäse
300 g Karamellaufstrich
100 g Löffelbiskuits
60 g Butter
75 g Walnüsse
15 g Speisestärke
1 EL braunen Zucker
3 Eier
Die Springform mit etwas Öl bestreichen. Butter schmelzen. Walnüsse fein hacken. Löffelbiskuits fein zerbröseln (hierfür am besten die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel geben, verschließen und mit einem Nudelholz drüber rollen bis alles fein zerbröselt ist). Die Biskuitbrösel, gehackte Walnüsse, Zucker und flüssige Butter gut miteinander vermengen und dann auf den Boden der Springform gleichmäßig verteilen und den Boden etwas andrücken. Zugedeckt 20 Minuten im Kühlschrank kalt stellen.
Ofen auf 150 Grad / Umluft 125 Grad vorheizen. Frischkäse und 125 g Karamellaufstrich mit dem Mixer glatt rühren. Nach und nach die Eier zugeben und zum Schluss die Speisestärke unterrühren. Die Creme auf den Boden der Springform geben und im heißen Backofen auf der zweiten Schiene von unten 50 Minuten backen lassen. Dann den Backofen ausschalten, die Tür halb öffnen und den Cheesecake im Ofen abkühlen lassen. Dann aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
175 g Karamellaufstrich auf den Kuchen streichen und mindestens 4 Stunden – am besten allerdings über Nacht – im Kühlschrank kühlen lassen. Dann den Kuchen aus der Form lösen und servieren.
Habt viel Spaß beim Nachbacken und noch mehr Spaß beim Essen!
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Ein Rückblick
Die Weihnachtstage sind vorüber und ich hoffe ihr hattet ebenso schöne Tage wie ich bei meiner Familie. Kurz vor Weihnachten wurde es noch mal etwas stressig: noch ein paar Plätzchen verzieren, einpacken & verschicken, ein paar kleine „Weihnachtsgeschenke aus der Küche“ zaubern, Taschen packen und zum Schluss noch zum Zug sprinten. Da blieb nicht viel Zeit für Fotos oder gar Beiträge schreiben. Darum wird das jetzt nachgeholt.
Als erstes habe ich Karamell-Likör gemacht, der auch großen Anklang fand.
Die Herstellung ist zwar etwas langwierig, aber es lohnt sich alle Male. Außerdem gab es als Geschenk und kleines Mitbringsel für die Heimat Mandel-Nougat.
Sie sind definitiv ein Geschenk, welches man das ganze Jahr über verschenken kann. Die sind in der Herstellung übrigens nicht ganz so zeitintensiv und wer Silikon-Förmchen hat, der kann ihnen noch eine schöne Form verleihen. Zum Schluss habe ich am 1. Weihnachtstag eine kleine Weihnachtstorte gebacken.
Außen mit einem Zimt-Frosting, Schneeflocken und Tannenbäumchen und Innen ein Rührteig-Kuchen, ebenfalls mit etwas Zimt und mit Zuckerperlen in den Weihnachtsfarben Rot/Weiß/Grün.
Wer glaubt, das jetzt Ruhe in der Küche einkehrt, der täuscht sich. Denn ich wurde mit einer großartigen Küchenmaschine, Waffeleisen und anderen tollen Dingen beschenkt, die jetzt in aller Ruhe ausprobiert werden wollen. Es gibt viel zu tun!
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Spekulatius-Schokolade
Selbst Schokolade herzustellen bzw. eigen produzierte Riegel oder Tafeln waren lange Zeit ein rotes Tuch für mich. Nicht, weil ich die Idee, sich nach Belieben selbst Schokolade zu machen, schlecht finde, sondern weil dies mit viel Aufwand verbunden ist. Wie oft habe ich dunkle Schokolade geschmolzen, fest werden lassen und dann war alles mit weißen Flecken übersät, weil die Schokolade zu heiß geworden ist. Dann bekam ich dieses tolle Buch mit allen wichtigen Infos über Schokolade und leckeren Rezepten. Man muss Schokolade also temperieren. Ohje. Ich habe es dennoch ausprobiert und das Ergebnis war…naja…sagen wir mal mittelmäßig. Nun habe ich eine neue Methode gefunden, womit die Schokolade genauso wird, wie sie sein soll. Die ersten Riegel hatte ich schon Anfang Dezember gemacht. Und da die so lecker geworden sind, habe ich kurzerhand noch mal welche gemacht, und zwar für den Agentur-Adventskalender.
Ein schönes kleines Geschenk zu Weihnachten. Und da heute der letzte Arbeitstag ist, haben wir auch schon heute alle restlichen Tütchen aufgemacht. Erst wurde vermutet, dass die Schokolade gekauft ist, aber als ich dann sagte, dass ich sie selbst gemacht hatte, war die Begeisterung groß. Und keiner kann behaupten, er wäre heute unterzuckert.
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[Bunte] Butterplätzchen
Es ist vollbracht. Die Weihnachtsbäckerei 2012 habe ich heute erfolgreich abgeschlossen. Gestern kamen die Butterplätzchen in den Ofen und heute wurden sie bunt verziert. Aber seht selbst:
Zuckerstangen mit Pfefferminz-Geschmack
Geschmolzene Schneemänner
Eiskristalle
Schneemänner
Kleinen Tannenbäume
In diesem Sinne Euch noch allen einen schönen 3. Advent!
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Süße Schneemänner
Jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit komme, machen wir alle gemeinsam ein Adventstütchen auf. Da waren bisher lauter tolle und nützliche Dinge drin. Doch wer Tütchen aufmachen will, der muss natürlich auch das ein oder andere Tütchen füllen. Ich hatte die 14 gezogen, was heute ist. Gestern habe ich mir also meine „Zutaten“ zusammen gesucht und losgelegt.
Man muss nicht immer stundenlang den Backofen glühen lassen, manchmal reichen schon ein paar Kleinigkeiten und man bastelt sich – im wahrsten Sinne des Wortes – sein Geschenk zusammen. Sehen sie nicht niedlich aus, die kleinen Schneemänner!?
Ich gebe zu, von etwas Nahhaftem können wir hier wirklich nicht sprechen, aber auch das muss mal sein und so können wir heute alle „gesüßt“ in’s Wochenende gehen.
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Weihnachtsbäckerei 2012
Es ist mitte Dezember und ich bin nun endlich wieder „on time“. Naja, fast. Aber immerhin. Die Weihnachtsgeschenke sind – dank kleiner Helferlein – alle organisiert, die Geschenkverpackungen auch so gut wie fertig, bis auf die traditionellen Butterplätzchen sind alle Kekse gebacken, Nikolausgeschenke waren auch alle pünktlich fertig und selbst für einen kleinen DIY-Adventskranz hatte ich Zeit. Der Countdown läuft und es gibt immer noch jede Menge zu tun.
Doch kommen wir erstmal zum leckeren Teil, nämlich der Weihnachtsbäckerei 2012. Bunt gemischt und für jeden Gaumen etwas dabei.
Haselnuss-Plätzchen
Zimtsterne
Snow Caps
Gewürzrauten
Vanillekipferl
Das Aufwendigste kommt dieses Jahr zum Schluss. Die bunt verzierten Butterplätzchen. Wer sich die aus dem letzten Jahr mal angeschaut hat, weiß, dass ich mir gerne schöne und witzige Verzierungen ausdenke. Auch dieses Jahr dürft ihr wieder gespannt sein. Doch für heute wird die Küche geschlossen.
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Hallo, ich habe Cupcakes mitgebracht
Es gibt Neuigkeiten zu berichten: für mich hat sich eine tolle berufliche Veränderung ergeben und heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag in einer sehr netten Werbeagentur. Da dort dieser Blog bereits bekannt war, wollte ich auch unbedingt was für den heutigen Tag backen – so als Einstieg. Und schaut her: herbstliche Cupcakes sind es geworden.
Genauer gesagt sind es Cupcakes mit Walnüssen und Ahornsirup, das Frosting ist ein Cream-Cheese-Frosting mit Zimt und die Deko besteht aus Fondant.
Wieder solche Cupcakes, bei der die Küche einen himmlischen Duft annimmt, bei dem man am liebsten in die Luft beißen möchte. Lecker! Lecker waren sie auch…Pardon…sind sie gerade immer noch. In diesem Sinne, schönen Abend Euch allen.
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